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Assistenz und Helfer Weiterbildung in Stuttgart: Anbieter & Kurse

Assistenz und Helfer Weiterbildung

Pflegehelfer und -assistenten entlasten Fachkräfte bei ihrer Arbeit. Je nach Erfahrung und Weiterbildung übernehmen sie unterschiedliche Aufgabenbereiche. Sie assistieren bei der Pflege, betreuen bedürftige Menschen, helfen im Haushalt oder begleiten demente Personen. Besonders anerkannt und aussichtsreich sind Weiterbildungen, die eine Prüfung nach § 87b Abs. 3 SGB XI beinhalten.

Daneben gibt es noch Helfer-Ausbildungen mit mindestens einem Jahr Dauer. Je nach Bundesland kann es sich dabei um eine anerkannte Berufsausbildung handeln. Altenpflegehelfer in Hessen, NRW oder Baden-Württemberg ist z.B. ein anerkannter Gesundheitsfachberuf. In anderen Bundesländern ist dagegen nur eine Weiterbildung gemeint.

Je nach fachlicher Ausrichtung der Weiterbildung (allgemein, für Demenzpatienten, für psychisch kranke Personen oder als Haushaltshilfe) ergeben sich Lehrinhalte wie Grundlagen der Körperpflege, Grundkenntnisse über Krankheitsbilder, Pflege bettlägeriger Menschen, Hauswirtschaft, Sozialpädagogik, Kommunikation und Sterbebegleitung.

Weiterbildungen als Betreuer, Helfer und Assistenten richten sich an Personen ohne oder mit wenig pflegerische Erfahrung und ist weitgehend für jeden möglich. Einzige Voraussetzungen sind oft Volljährigkeit, Hauptschulabschluss, polizeiliches Führungszeugnis, Gesundheitszeugnis, sowie körperliche und psychische Eignung.

Je nach Weiterbildungsform kann eine Weiterbildung zur Pflegeassistenz einige Wochen bis zu mehrere Monate dauern. Die Kurse können in Vollzeit, als Fernstudium oder in Teilzeit als berufsbegleitende Maßnahmen stattfinden.


Assistenz und Helfer Weiterbildung in Stuttgart gesucht?

Assistenz und Helfer Weiterbildung in Stuttgart gesucht?

Stuttgart

Stuttgart ist die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg und hat über 610.000 Einwohner. Die Region Stuttgart hat etwa 2,7 Millionen Einwohner und ist in Europa führend im Bereich von Hochtechnologie, Maschinenbau und Elektrotechnik. Die Region ist wirtschaftlich bestens aufgestellt und florierend, beste Voraussetzungen auch für eine Beschäftigung in Pflegeberufen. Die Kommunen sind wohlhabend, Krankenhäuser gut ausgestattet. Manche Krankenhäuser werden durch Firmen-Stiftungen wie der Robert-Bosch-Stiftung finanziert.

Pflege in Stuttgart studieren

Die Hochschullandschaft ist hauptsächlich technisch-naturwissenschaftlich und künstlerisch geprägt, doch je nach Uni werden auch interessante Studiengänge im Bereich der Pflege angeboten – sowohl in Vollzeit, beispielsweise mit dem Studiengang Gesundes Altern und Gerontologie, als auch im Rahmen eines dualen Studiums mit Fächern wie Angewandte Pflegewissenschaft. Duale Studiengänge sind dabei auch ausbildungsbegleitend möglich bzw. zusammen mit einer Berufsausbildung am Klinikum Stuttgart, an der Evangelischen Hochschule im benachbarten Ludwigsburg und an der Hochschule im benachbarten Esslingen.

Alle Hochschulen in Stuttgart

Pro

  • Egal ob Jura oder Medizin, Medien oder Wirtschaft, dual oder Vollzeit - an den 14 Hochschulen im schwäbischen Stuttgart findest du eine große Bandbreite an Studiengängen und –formen
  • In den kleinen Cafés und Restaurants im Stuttgarter Süden typisch schwäbische Maultaschen futtern, mit Wein bewaffnet im Rosensteinpark den Nachmittag begrüßen und schließlich die großen Künstler/innen vergangener Zeiten in der Staatsgalerie bewundern
  • Du liebst Zuckerwatte, Riesenräder und bist der/die Erste im Autoscooter-Fahrersitz? Dann wirst du auf den alljährlichen Cannstatter Wasen deine Freude haben

Contra

  • Da soll noch Einer sagen, die Schwaben seien geizig – bei Mietpreisen von 19,49 pro Quadratmeter blättern die Stuttgarter/innen fürs Wohnen ordentlich was hin
  • Dicke Luft? Das kannst du in Stuttgart wörtlich nehmen, denn die Feinstaubbelastung durch den Autoverkehr ist hier überdurchschnittlich hoch
  • Man sagt den Bewohner/innen der baden-württembergischen Hauptstadt ja Humorlosigkeit nach – ein paar Gläser Riesling oder Schwarzwälder Kirschwasser haben aber doch schon so manche/n Stuttgarter/in heiter gemacht