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IHK-Zertifikat Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK) Weiterbildung in Hamburg: Anbieter & Kurse

IHK-Zertifikat

Wenn du bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) erfolgreich einen Zertifikatslehrgang abschließt, erhältst du ein bundesweit anerkanntes IHK-Zertifikat. IHK-Zertifikate genießen aufgrund ihrer Praxisnähe und bundesweit einheitlicher Qualitätsstandards einen sehr guten Ruf auf dem Arbeitsmarkt.

Wie umfangreich ein IHK-Zertifikatslehrgang ist, lässt sich nicht pauschalisieren: Einige Lehrgänge schulen vorhandene Fähigkeiten (Soft-Skills), währende andere Lehrgänge völlig neue Fachkompetenzen (Hard-Skills) vermitteln.


Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK) Weiterbildung

Der Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen ist eine anerkannte Qualifikation aus dem kaufmännischen Bereich, die man nur durch das Absolvieren einer Weiterbildung erreichen kann. Diese besteht aus zwei verschiedenen Teilen: Die Teilnahme an einem vorbereitenden Lehrgang sowie der anschließenden Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer. Verpflichtend ist dabei allerdings nur der Prüfungsteil, nicht aber die Teilnahme an dem vorbereitenden Kurs selbst. Dieser wird aber aufgrund des Lernumfangs empfohlen. Wer die Prüfung erfolgreich bestanden hat, dem eröffnen sich viele neue berufliche Möglichkeiten in den verschiedensten Einrichtungen des Gesundheitswesens.

Fachwirte im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK) tragen nicht nur Verantwortung für die betriebswirtschaftlichen Aspekte einer Einrichtung, sondern sind auch für die Bereiche Personal, Kundenmanagement und Sozialmarketing zuständig. Auf dem Lehrplan stehen Inhalte wie Strategien zur Steigerung der Markt- und Innovationsfähigkeit, Organisation und Formung von Teams, Kommunikationsprozesse, Rechnungswesen und Investitionsplanung.

Für die Teilnahme an einer IHK-Weiterbildung zum Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesens muss eine der folgenden Qualifikationen erfüllt werden: Eine abgeschlossene Ausbildung im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesen mit einer anschließenden beruflichen Tätigkeit von mindestens einem Jahr. Statt einer Ausbildung ist auch ein abgeschlossenes Hochschulstadium mit einer anschließenden, passenden Berufstätigkeit von mindestens zwei Jahren zulässig. Alternativ wird man auch mit einer mindestens fünfjährigen Berufspraxis im Gesundheits- und Sozialwesen für die Weiterbildung zugelassen. Als persönliche Eigenschaften sollte man ein Interesse für Zahlen, Freude an organisatorische Aufgaben, Sorgfalt, kommunikatives Geschick und soziale Kompetenz mitbringen.

Je nach Organisationsform und Anbieter können sich die Lehrgänge auf einen Zeitraum von drei Monaten bis hin zu zwei Jahren verteilen. Neben einem Präsenzstudium in Voll- und Teilzeit werden auch Onlinekurse angeboten.

Nach dem Abschluss des Lehrgangs erhalten alle Teilnehmer ein Zertifikat. Bevor man den Titel „Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK)“ führen darf, muss jedoch noch eine Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer selbst absolviert werden, welche aus einem schriftlichen und mündlichem Teil besteht.

IHK-Fachwirte genießen auf dem deutschsprachigen Arbeitsmarkt eine große Anerkennung.


IHK-Zertifikat Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK) Weiterbildung in Hamburg

IHK-Zertifikat Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK) Weiterbildung in Hamburg

Hamburg

Es riecht nach großer, weiter Welt. Auf Hamburg passen viele Adjektive: "Tor zur Welt" oder auch "Metropole des Wissens". Zwischen Elbe und Alster nimmt den Besucher das unverkennbare maritime Flair gefangen. An den Landungsbrücken und am Kreuzfahrtterminal docken die gigantischen Ozeanriesen an. Zwischen den alten Lagerhäusern der Speicherstadt fühlt man sich gleich um hundert Jahre zurückversetzt als hinter den Backsteinfassaden noch Waren aus aller Welt lagerte und die Luft nach Kaffee, Tee und orientalischen Gewürzen duftete. Richtung Innenstadt und vorbei am prunkvollen Hamburger Rathaus erstreckt sich die elegante und gleichermaßen historische Flaniermeile von Hamburg entlang der Binnenalster, der Jungfernstieg.

In Sachen Nachtleben ist und bleibt die Reeperbahn, die "sündige Meile", zwischen Millerntor und Nobistor Hamburg erste Adresse. Unzählige Diskotheken, Operettenhaus und Theater sorgen für Abendunterhaltung ganz nach Wunsch.

Pflege in Hamburg studieren

Mit 19 Staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen ist Hamburg gleichzeitig auch eine Metropole des Wissens und eine Universitätsstadt, in der es sich ausgezeichnet lernen lässt. Vierzigtausend Studenten belegen z.Zt. die Fakultäten der Stadt. Studiengänge in der Pflege und im Gesundheitswesen sind sowohl im Vollzeitstudium als auch im Dualen Studium möglich. Studiengänge in der Pflege und dem Gesundheitswesen sind ungeheuer vielfältig. Da gibt es das ökonomische Wissen wie Gesundheitseinrichtungen zu führen, aufzubauen und zu organisieren sind, Arbeit mit Menschen und das Wissen über betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, Gesundheitsförderung, Gesundheitspsychologie, Medizinpädagogik und vieles mehr. Die Fakultäten Hamburg vereinen alle Studiengänge in enger Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Eppendorf. Studieren in Hamburg bietet alle Studienrichtungen in einer aufregenden Stadt.

Alle Hochschulen in Hamburg

Pro

  • Hamburg ist die Hochschulhochburg und bei über 20 Hochschulen inklusive einer renommierten Universität findest du in der Elbstadt garantiert dein Traumstudium
  • Ob nachts um halb eins auf der Reeperbahn, um zwei Uhr mittags mit Falafel-Tasche im Hipsterviertel Sternenschanze oder am Sonntag in den Deichtorhallen – in Hamburg kannst du rund um die Uhr etwas erleben
  • Du hast genug vom Großstadtlärm und Straßenstaub? Dann mach dich auf den Weg ins nächste Nordseestrandbad bei Cuxhaven – das ist nämlich nur eine knappe Autostunde entfernt

Contra

  • Die Suche nach einem neuen Heim kann dich schon mal ein paar Nerven und Euros kosten, denn bei Mietpreisen von 14,21 pro Quadratmeter liegt die Hansestadt über dem deutschen Durchschnitt
  • Dass eine Menge Studianfänger/innen von einem Leben in Hamburg träumen, wirkt sich auch entsprechend auf die NCs aus
  • Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung – und genau deshalb solltest du dich auf nordische Sturmtiefs garderobentechnisch vorbereiten