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Zertifikat Praxisanleitung Weiterbildung in Hannover: Anbieter & Kurse

Zertifikat

Nach erfolgreichem Abschluss einer Weiterbildung erhältst du ein Zertifikat. Dabei wird zwischen Hochschul- und Teilnahme-Zertifikate unterschieden.

Für ein Hochschul-Zertifikat musst du Leistungspunkte erbringen und eine Abschlussprüfung bestehen. Für ein Teilnahme-Zertifikat ist es ausreichen, wenn du 80 Prozent der Zeit anwesend gewesen bist.

Daher ist ein Hochschul-Zertifikat auf dem Arbeitsmarkt höher angesehen. Bei uns findest du hauptsächlich Lehrgänge, die mit einem Hochschul-Zertifikat abschließen


Praxisanleitung Weiterbildung

Praxisanleiter übernehmen die Ausbildung von zukünftigen Pflegefachkräften im Betrieb. Sie betreuen die Auszubildenden nicht nur, sie leiten sie auch an, demonstrieren Pflegetätigkeiten und legen mit ihnen Lernziele fest. Am Ende der Ausbildung sitzen sie außerdem mit im Prüfungskomitee zur Abschlussprüfung. Sie sind die Ausbilder von Pflege-Azubis. Um dieser verantwortungsvollen Aufgaben gewachsen zu sein, ist eine Weiterbildung zum Praxisanleiter notwendig. Diese umfasst 200 Unterrichtsstunden, die neben dem Beruf über ein halbes Jahr oder am Stück innerhalb von einem Monat abgeleistet werden. Praxisanleiter können alle Pflegefachkräfte werden, die nach einer dreijährigen Berufsausbildung noch mindestens zwei Jahre Berufserfahrung gesammelt haben. Sie sollten außerdem über hohe soziale Kompetenzen verfügen und motiviert sein sich stets weiterzubilden. Ein Blick auf die Durchschnittsgehälter verrät: Die Weiterbildung lohnt sich. Praxisanleiter verdienen gleich ein paar Hundert Euro mehr als ihre Kollegen ohne entsprechende Weiterbildung. Dabei ist zu beachten, dass sie nach wie vor ihren pflegerischen Aufgaben nachkommen müssen. Ein Teil der Arbeitszeit wird nur eben von der Betreuung und Anleitung der Auszubildenden in Anspruch genommen.


Zertifikat Praxisanleitung Weiterbildung in Hannover

Zertifikat Praxisanleitung Weiterbildung in Hannover

Hannover

Die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover ist mit knapp 530.000 Einwohnern eine der zwanzig größten Städte in Deutschland. Das 200 Quadratkilometer große Stadtgebiet ist in mehr als vier Dutzend Stadtteile gegliedert. Als Messestandort ist Hannover mit der CeBIT sowie mit seiner Industriemesse, der Hannover Messe, im wahrsten Sinne des Wortes weltbekannt. Zu den großen, namhaften Arbeitgebern zählen die Firmen VW, Continental, das KRH Klinikum Region Hannover sowie die Hochschulen.

Pflege in Hannover studieren

Mit neun Hochschulen ist das Bildungssystem Hannovers ebenso vielfältig wie dicht. Angehende Studienabsolventen müssen ihre Heimatstadt nicht verlassen. Von der Kita über das Gymnasium bis hin zur Hochschule finden sie alle Bildungseinrichtungen am Ort.

Geht’s dann ans Studium, finden sich auch im Bereich der Pflege interessante Angebote. Das klassische Pflege-Studium lässt sich dual absolvieren, ebenso wie Gesundheitsmanagement und Soziale Arbeit. Wer sich in diesem Bereich fortbilden möchte, aber kein passendes Studium findet, kann sein Wissen auch anhand verschiedener Lehrgänge wie Alten-, oder Krankenpflegehelfer erweitern.

Alle Hochschulen in Hannover

Pro

  • Soll es Jura oder BWL sein? Maschinenbau oder Informatik? Interessierst du dich für Musik & Tanz? Oder willst du an der Hochschule für Medizin studieren? In der niedersächsischen Hauptstadt werden alle Studiengangsträume erfüllt
  • Das Langeweile-Vorurteil wird durch die hippen Clubs in Linden-Limmer, dem Sprengel Museum und einer außergewöhnliche Kioskkultur schnell widerlegt
  • Ob am Maschsee, in den Herrenhäuser Gärten oder im Ihmepark – in der grünsten Stadt Deutschlands steht Naherholung auf der Tagesordnung

Contra

  • „Cool, du wohnst in Hannover!“ – wirst du vielleicht nicht als erste Reaktion auf deinen neuen Wohnort bekommen
  • Hannover ist mittendrin in Niedersachsen und da gibt es bis auf ein paar Schafe und Natur nicht so viel zu sehen, aber dann kommt ja auch schon Hamburg
  • Du dachtest, du würdest hier jetzt endlich mal lupenreines Hochdeutsch lernen? Naja, die Hannoveraner mögen eben keine Klischees